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Sortimentsinfo

Die größte Getränkeauswahl im Würmtal: Bei uns wird jeder Durst gelöscht!
Wir kennen uns aus und können Sie beraten, um welche Getränke es auch geht.

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Wir kennen uns aus und können Sie beraten, um welche Getränke es auch geht.

Biere
Mineral- und Heilwasser
Säfte und Nektar
Wein, Sekt, Prosecco, Champagner
Spirituosen, Whiskey
Limonaden, Cola-Produkte

Erfahren sie mehr

Unser Team berät Sie gerne in allen Fragen rund um die Getränkewelt.

  • Was bedeutet eigentlich Reinheitsgebot genau?
  • Was sind die Unterschiede zwischen ober- und untergäriger Hefe?
  • Was ist das richtige Bier für mich?
  • Was ist der Unterschied zwischen Quellwasser, Tafelwasser und Mineralwasser?
  • Weshalb ist Direktsaft so viel leckerer?
  • Aus welchem Land kommt welcher Wein?
  • Wie wird Whiskey produziert und weshalb schmecken die so unterschiedlich?

Oder lesen Sie sich hier in die kleinen aber feinen Unterschiede ein:

Klicken Sie auf einen Getränketyp, um mehr über den Herstellungsprozess und die feinen Unterschiede zu erfahren!

Reinheitsgebot von 1516

Anno 1516 erließ Wilhelm V. Herzog von Bayern:
„.. das forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gerste, Hopfen und Wasser verwendet und gebraut werden sollen..“

Ober- und untergärige Hefe

Die Unterschiede zwischen ober- und untergäriger Hefe sind bedeutsam. Obergärige Hefe arbeitet nämlich bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad, Untergärige Hefe will es beim Arbeiten kühler haben. Sie braucht Temperaturen zwischen 4 und 9 Grad.
Unsere Vorfahren konnten also nicht brauen, was sie wollten, sondern nur, was das Wetter erlaubte. Untergäriges Bier lässt sich länger lagern. Aber man kann es nicht herstellen, wenn der Gär-Raum wärmer als neun Grad ist. Man konnte also untergäriges Bier nur im Winter brauen. Oder dort, wo man im Januar Eis von den Seen hacken konnte, um es in tiefen Kellern oder Höhlen bis in den Frühling aufzubewahren. Damit wurden dann die Gärbottiche gekühlt. Sonst blieb von Frühling bis Herbst gar nichts anderes übrig, als obergäriges Bier zu brauen.

Helles
Das Helle ist ein vollmundiges, etwas hopfenbetontes typisch bayerisches Bier mit ca´ 11,5 % Stammwürze und ist in Bayern immer noch die am meist verbreitete Biersorte.

Export
Ein Exportbier ist von heller Goldfarbe, mit einer Stammwürze von 12,5 %. Es ist deutlich weniger gehopft als Pils und von einem vollem kräftigen Geschmack. Das Exportbier wurde früher extra für den Export bebraut, um eine längere Haltbarkeit zu erzielen.

Pils
Es ist ein hopfenbetontes sehr helles Bier mit einem Stammwürzegehalt von 11,5 %. Zu diesem Bier wird feinster Hopfen u. ausgesuchtes Malz mit niedrigem Eiweißgehalt verwendet. Ursprünglich stammt es aus der böhmischen Stadt Pilsen, wo es von einem bayrischen Braumeister entwickelt wurde

Weißbier
Weißbier wird mit einer speziellen obergärigen Hefe, die in einer Reinzuchtanlage hergeführt wird, vergoren. Es ist nur leicht gehopft und aufgrund seines höheren CO 2-Gehaltes, sehr erfrischend und hat einen hervorragenden Schaum. Durch den Stammwürzegehalt von 12,5 % ergibt sich eine einmalige Geschmacksfülle

Heller Bock
Seit 1614 wird heller Bock auch in Bayern gebraut. Dieses Bier wurde vorher aus Einbeck ( Niedersachsen) “ importiert” Der helle Bock hat einen Stammwürzegehalt von 16% und ist vom Geschmack her ein sehr kräftiges Bier mit einem ausgewogenem Charakter zwischen Malzaroma und Hopfen.

Dunkler Bock
Der dunkle Doppelbock hat eine Stammwürze von mindestens 18% und hat seinen Ursprung in der klösterlichen Tradition. Auf Grund strenger Fastenregeln brauten die Mönche ein besonders starkes Bier um den Kalorienbedarf zu decken, denn flüssiges bricht nicht das Fastengelübte.

Dunkel
Das dunkle, malzige, untergärige Bier mit einem Stammwürzegehalt von 12,5 %. Es wird mit einem speziellen dunklem Malz gebraut. Das dunkle war früher das typische Münchner Bier, das später vom Hellen mehr und mehr abgelöst wurde.

Märzen
Früher konnte es nur in der kalten Jahreszeit gebraut werden, denn die Sommertemperaturen waren zu warm für Gärung. Das letzte Bier im März ( daher der Name Märzen )wurde stärker eingebraut , da durch den höheren Alkoholgehalt das Bier besser gegen Verderb geschützt war. Stammwürzegehalt beim Märzen ist 13,5 %

Alt
Alt ist ein obergäriges, dunkleres Vollbier. „Alt“ bedeutet das ältere, ursprüngliche Bier. Hauptverbreitungsgebiet ist die Gegend am Niederrhein. Stammwürze:ca. 11,9% Alkoholgehalt: ca. 4,9%
Geruch: feinherb
Geschmack: hopfenherb und malzbetont

Kölsch
Kölsch ist ein obergäriges, helles Vollbier, das nur in Köln, Bonn und Umgebung gebraut werden darf (Kölsch-Konvention)
Stammwürze: ca 11,3% Alkoholgehalt: 4,9%
Geruch: dezent hefeblumig
Geschmack: leicht hofenherb

Ohne Wasser kann der Mensch nicht leben

Wasser ist einer der wichtigsten Stoffe für den menschlichen Organismus. Zu etwa 60 Prozent besteht der Körper eines Erwachsenen aus Wasser, beim Säugling liegt der Anteil sogar bei 80 Prozent. Wasser hat viele lebenswichtige Funktionen: Es fördert die Entschlackung, transportiert Mineralstoffe und Spurenelemente, beseitigt Abbauprodukte aus dem Stoffwechsel und reguliert die Körpertemperatur. Innerhalb von 24 Stunden fließen 1.400 Liter Wasser durch unser Gehirn, im selben Zeitraum wird unsere Niere von 2.000 Litern Wasser durchströmt. Etwa 2,5 Liter Wasser scheidet der Mensch täglich aus. Dabei verliert er auch Mineralstoffe und Spurenelemente, die er ebenso wie die Flüssigkeit wieder ersetzen muss.

Es gibt die unterschiedlichsten Bezeichnungen für Wasser. Quellwasser, Tafelwasser, Mineralwasser… Dahinter verbergen sich kleine, jedoch sehr wichtige Unterschiede :

Natürliches Mineralwasser
Mineralwasser muss aus unterirdischen Wasservorkommen stammen. Mineralwasser muss von ursprünglicher Reinheit sein.
Abfüllung direkt an der Quelle Benötigt amtliche Anerkennung (als einziges Lebensmittel in Deutschland)

Natürliches Heilwasser
stammt aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten, ursprünglich reinen Wasservorkommen muss direkt an der Quelle abgefüllt werden besitzt auf Grund seiner lebenswichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente heilende, lindernde und vorbeugende Wirkung Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen und durch die amtliche Zulassung bestätigt

Quellwasser
stammt wie Mineralwasser aus unterirdischen Wasservorkommen
benötigt keine amtliche Anerkennung hat in seiner Zusammensetzung allen Kriterien zu genügen, die für Trinkwasser vorgeschrieben sind

Tafelwasser
kein Naturprodukt, sondern ein künstlich hergestelltes Produkt, das meist aus Trinkwasser als Grundsubstanz und weiteren Zutaten besteht, zum Beispiel Meerwasser, Sole, Mineralstoffen und Kohlensäure bedarf keiner amtlichen Anerkennung
Hinweise auf eine bestimmte geographische Herkunft und Angaben über die chemische Zusammensetzung sind nicht erlaubt.
kann an jedem beliebigen Ort hergestellt und abgefüllt werden, darf in Kanistern, Fässern oder Schläuchen gelagert werden, darf in seinem Namen weder den Begriff „natürlich“ enthalten, noch einen Brunnen- oder Quellnamen tragen

Aufgesprudeltes Leitungswasser
Leitungswasser wird in Deutschland zu etwa zwei Dritteln aus Grundwasser und zu etwa einem Drittel aus Oberflächenwasser (Seen, Talsperren, Uferfiltrat von Flüssen) gewonnen; es kann daher zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sein.
Aufbereitung dieses Wassers mit einer Reihe von Chemikalien gesetzlich erlaubt Qualität des Leitungswassers wird kontrolliert, bevor es von den Wasserversorgern ins Rohrnetz eingespeist wird. Bis zum Verbraucher legt das Wasser dann aber häufig noch einen kilometerweiten Weg durch das städtische Rohrsystem zurück.

Saft oder Nektar?

Direktsaft
wird zu 100 % direkt aus der Frucht gewonnen und schmeckt darum wie frisch gepreßt. Wie bei Säften vorgeschrieben, werden diese ohne Zusatz von Zucker-, Farb- und Konservierungsstoffen oder Wasser hergestellt.
Es erfolgt keine Rückverdünnung aus Fruchtsaftkonzentrat mit Wasser. Die wesentlichen Verarbeitungsstufen (Ernten, Entsaften, Abfüllen oder Einfrieren) werden im Ursprungsland durchgeführt.

Saft aus Konzentrat
Ebenfalls 100 % Saft. Im Ursprungsland wird aus Gründen der Lagerhaltung und des Transports dem Saft das fruchteigene Wasser und das Aroma schonend entzogen. Im Bestimmungsland wird dem so entstandenen Fruchtsaftkonzentrat in gleicher Menge entmineralisiertes Wasser und Aroma wieder hinzugefügt. Direktsaft und Saft aus Konzentrat sind inhalts- und nährwertidentisch.

Fruchtnektare
Fruchtsaft und/oder Fruchtmark werden mit Wasser und Zucker gemischt.
Grund: Steinobst- und Beerensäfte sind oft so sauer, dass man sie ohne Zusatz von Wasser und Zucker nicht trinken kann. Pfirsich und Aprikose sind dagegen ansonsten zu dickflüssig. Diese Nektare weisen daher einen hohen Fruchtfleischgehalt auf.
Der Mindestfruchtgehalt bei Nektaren liegt je nach Frucht zwischen 25% und 50%. Bis zu 20% Zucker darf ebenfalls zugesetzt werden.

Fruchtsaftgetränke
enthalten je nach Fruchtart zwischen 6% und 30% reinen Saft. Der Rest besteht aus Wasser und Zucker.
Der Mindestfruchtgehalt ist auf dem Etikett zu vermerken. Es werden 3 Gruppen unterschieden:
Erfrischungsgetränk mit Fruchtsaft aus:
Trauben- und Kernobst: mind. 30% Fruchtanteil –
Zitrusfrüchten: mind 6% Fruchtanteil
anderen Früchten: mind. 10% Fruchtanteil

Italienische Weine

Vino da Tavola (VdT)
Tafelwein. Überwiegend einfache Weine.

Indicazione Geografica Tipica (IGT)
typischer Gebietswein. Der Wein muss aus dem festgelegten Gebiet sein, aus zugelassenen Rebsorten und er muss bestimmten qualitativen Kriterien entsprechen.

Denominazione di Origine Controllata (DOC)
kontrollierte Herkunftsbezeichnung, entspricht dem deutschen QbA. Für jeden DOC-Wein sind amtlich festgelegt: das Anbaugebiet, die Rebsorten, der maximale Hektarertrag, die maximale Mostausbeute, Produktionsmethoden, der Mindestalkoholgehalt, die typischen Farb-, Geruchs- und Geschmacksmerkmale

Denominazione di Origine Controllata e Garantita (DOCG)
kontrollierte und garantierte Herkunftsbezeichnung. DOCG ist ein Prädikat für Weine höchster Qualität. Die Anforderungen an Anbau und Herstellung sind gegenüber den DOC-Weinen verschärft und werden durch eine staatliche Kommission überprüft und garantiert.

Classico
den Zusatz dürfen nur die Weine tragen, die aus dem Gebiet mit den besten Anbauvoraussetzungen kommen.

Superiore
in einigen DOC-Bestimmungen vorgesehen für Weine aus ausgesuchtem Lesegut (mit höherem Alkoholgehalt als für DOC-Weine erforderlich) und mit einer vorgeschriebenen
Mindestreifezeit.

Riserva
in einigen DOC- und DOCG-Bestimmungen Zusatz für Weine, die deutlich länger ausgebaut wurden als für Jahrgangsweine erforderlich (meist 1 Jahr länger).

Französische Weine

Vin de Table (VdT)
Tafelwein, Bezeichnung für Tischwein, der nicht Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete ist.

Vin de Pays (VdP)
Landwein mit gehobener Qualität, der eine geografische Angabe trägt und bestimmten Produktionsbedingungen entspricht.

Appellation Controlée (AC)
ranghöchste Qualitätskategorie. Ein Prädikat für kontrollierte Herkunftsbezeichnung und bestimmte Bedingungen: genehmigte Traubenarten mit festgelegtem Reifegrad, genehmigter Maximalertrag pro Hektar, bestimmtes Anbau- und Weingewinnungsverfahren.

Appellation d’Origine Controlée (AOC)
ein Qualitätswein aus kontrollierten Anbaugebieten, deren Produktion sorgfältig überprüft wird.

Superieur
bei manchen Anbaugebieten gesetzlich geregelter Bestandteil der kontrollierten Herkunftsbezeichnung z.B. Bordeaux Superieur.

Villages
Bestandteil verschiedener kontrollierter Herkunftsbezeichnungen, die Weine mehrerer Weinbaugemeinden umfassen, die Weine höherer Qualität erzeugen z.B. Beaujolais Villages.

Spanische Weine

Denominacion de Origen (DO)
die in der spanischen DO enthaltenen Regelungen entsprechen denen der italienischen DOC.

Denominacion de Origen Calificada (DOC)
höchste Qualitätsstufe, vergeben an Weine aus herausragenden Anbaugebieten, deren Produktion
besonders sorgfältig kontrolliert wird.

Vino de Crianza
der Wein wurde in Eichenfässern ausgebaut. Lagerung im Fass mindestens 1 Jahr.

Reserva
Prädikat für Weine, die mindestens 3 Jahre ausgebaut sind, davon 1 Jahr im Fass.

Grand Reserva
Prädikat für Weine, die mindestens 5 Jahre ausgebaut sind, davon 2 Jahre im Fass.

Deutsche Weine

Tafelwein
Weinkategorie unterhalb der Qualitätsweine. Heute gibt es jedoch auch in dieser Kategorie hochwertige Weine. Mindest Alkoholgehalt 8,5 %

Landwein
ein gehobener Tafelwein mit bestimmter Herkunft. Nur trockene oder halbtrockene Weine. Mindest Alkoholgehalt 9%

QBA
Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete

Qualitätswein mit Prädikat
Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese u. Eiswein

Restzuckergehalt:
Trocken 0 – 9 g pro Liter Restzucker
Halbtrocken 10 – 14 g pro Liter Restzucker
Mild 15 – 25 g pro Liter Restzucker
Lieblich 26 – 40 g pro Liter Restzucker
Edelsüß über 40 g pro Liter Restzucker

Geschichte des Whiskys

Whisky! Ein Wort mit Magie, Tradition und Geschichte. Die Kunst der Destillation kam vermutlich aus dem Orient mit den Mauren nach Europa. Die Destillate wurden zu dieser Zeit als Arzneimittel gebraucht. Keltische Mönche brachten aus Irland das Geheimnis der Destillation über die Hebrideninseln auf das schottische Festland. Einer Revolution gleich war die Erfindung von Robert Sein und Aenean Coffey (gegen 1830): Deren kontinuierliches Brennsystem ermög-lichte die kostengünstige Herstellung von Hochprozentigem, nahezu geschmacksneutralem Alkohol. Dies war die Geburtstunde des Grain Whisky. Geschäftstüchtige Händler mit Namen wie G. Ballantine, J. Walker und Chivas Brothers begannen in der Folge, Mischungen aus Malt und Grain Whisky anzufertigen. Die Blends waren erfunden. Sie waren geschmacklich milder als die rauchigen Malts und entsprachen mehr den damaligen Vorlieben der Käufer. Ein hervorragendes Marketing und eine Reblausplage in den Wein-anbaugebieten Europas, welche die Cognacproduktion zum Erliegen brachte, verhalfen den Blends zu ihrem endgültigen Siegeszug.

Produktionsarten und Kategorien

Unverschnittene Maltwhiskys – Single Malt Whisky
Diese Whiskys, die aus gemälzter Gerste hergestellt werden, sind charakteristische Produkte jeweils einer Brennerei.
Um den spezifischen Geschmack konstant zu halten, werden jeweils mehrere Fässer, die selbst wieder individuelle Geschmacksunterschiede zeigen, miteinander verschnitten oder verheiratet, bevor die Abfüllung in die Flaschen erfolgt. Das niedrigste gesetzliche Alter ist drei Jahre. Die meisten Produzenten halten fünf Jahre für eine akzeptable Untergrenze.

Whisky Sorten

Grain Whiskys
Kornwhisky wird aus verschiedenen nicht gemälzten Getreidesorten gewonnen, vor allem aus Weizen und Mais. Das Ergebnis ist eine ziemlich neutrale Spirituose mit wenig Charakter, die hauptsächlich für den Verschnitt produziert wird.

Vatted Malts
Es handelt sich hier um Malts aus verschiedenen Brennereien, die miteinander verschnitten werden um den typischen Stil einer Region repräsentativ einzufangen oder um Geschmacksnoten zu verbinden, die gut zueinander passen. Man versucht damit auch Produkte zu erzeugen, die manchen Konsumenten vielleicht besser zusagen als die oft doch sehr eigenwilligen Single Malts.

Jahrgangswhisky – Vintage Single Malt
Die Jahrgangswhiskys sind eine verhältnismässig neue Entwicklung. Sie beruhen auf der Erfahrung der Winzer, dass gewisse Jahre aussergewöhnliche Weine ergeben. Ob dies allerdings auch für Whiskys gilt, steht noch zur Debatte.

Wood Finish Single Malt
Fast 70% der Merkmale stammen vom Fassholz. Jedes Verfahren hinterlässt beim unverschnittenen Single Malt seine Spuren. Dieses Experiment ermöglicht interessante Einblicke in den Reifungsprozess: In Portweinfässern wird Whisky üppig, in Sherryfässern cremig, und in Madeirafässern erhält er eine ausgeprägte Gewürznote.

Single Cask Whiskys
Dies ist sozusagen der Höhepunkt auf der Whiskyskala. Normalerweise werden die Single Malts in der Brennerei aus mehreren Fässern zusammengestellt. Es findet also ein Verschnitt zwischen Fässern der gleichen Herkunft statt. Die Single Cask Whiskys aber sind Abfüllungen aus Einzelfässern.

Blended Whisky
Ein preiswerter Verschnitt von Korn- und Maltwhiskys. Doch auch diese Whiskys haben ihren eigenen Stil. Sie schmecken umso besser, je mehr Maltwhisky sie enthalten. Die Blended Whiskys sind die bei weitem populärsten schottischen Whiskys, und sie machen mindestens 96% aller Whisky-Verkäufe weltweit aus.

Limonaden
weisen keinen oder nur einen sehr geringen Fruchtgehalt auf. Sie enthalten nur natürliche Aromastoffe sowie 3 bis 6% Fruchtanteil.

Cola
ist ein koffeinhaltiges Getränk, welches meist nach einer geheim gehaltenen Rezeptur hergestellt wird

Spezi
ist eine Koffeinhaltige Limonade mit Colaauszügen, das gleiche gilt für Cola Mixgetränke.

Mehr als:

Säfte

Mineralwasser

Biere

Kunden

 

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